Features & Dokumentationen

Reportagen

Expeditionsfilme & Auslandsreportagen

Porträtfilme

Fernsehunterhaltung & Werbung

Filmreihen


FilmtitelJahrLängeSender
Mein Grün hat tausend Namen
Yanomami-Indianer
199045'DFF
Data incomplete. Angaben unvollständig
Baumhäuser auf Papua-Neugenuia
199030'DFF
Zuhause bin ich in der Ferne
Porträt eines Weltenbummlers
199260'MDR
Geschichten aus dem Regenwald
Kindergeschichten
199230'ORB
Dokumentarist und Abenteurer
Der Ethnologe Roland Garve
199345'VOX
Hilfe konkret
Hilfsprojekt für Bosnien
199830'ORB
Ein Brief aus Bosnien
Rückkehr der Bosnier in ihre Heimat
199830'ORB
Das geschenkte Paradies
Unterwegs in Georgien
199730'MDR / arte
Ab nach Sibirien
Letzte Chance für deutsche Crashkids
199630'arte / MDR
Ein Jahr Sibirien
Bewährung für deutsche Crashkids
199730'MDR
Wieder in Sibirien
Was ist aus den Crashkids geworden?
199930'MDR
Laufsteg Ulaanbaatar
Mode im Themenabend Mongolei
200230'arte
Neuer Markt und Dschingis Khan
Wirtschaft im Themenabend Mongolei
200250'arte
Kebab und Bouletten
Elnada lebt wieder in Bosnien
200330'ORB
DDR geheim:
Die Jahrhunderttrasse
200430'MDR











Laufsteg Ulaanbaatar
Mode in der Mongolei / ARTE-Themenabend
Der Film zeigt die Modeszene der Mongolei zwischen Tradition und Moderne. Faszinierend wie die junge Modemacher sich ihrer kulturellen Wurzeln bedienen und dennoch den aktuellen internationalen Modetendenzen gegenüber aufgeschlossen sind. Wir sind Gast in einer der unzähligen Modeschulen von Ulaanbaatar und können miterleben, welchen hohen Maßstäben die Studenten entsprechen müssen. NachwuchsdesignerInnen zeigen uns ihre neuesten Entwürfe, die sich durchaus mit internationalen Standards messen können. Die berühmteste mongolische Designerin Soyolmaa beobachten wir bei einem Fotoshooting auf den Straßen von Ulaanbaatar. Und wir lernen Bolormaa kennen - das Topmodel der Mongolei und ehemalige "Miss Asia". Sie hat heute eine eigene Modellschule und eine ihrer talentierten Schülerinnen wird sicher in ihre Fußstapfen treten.

Autor : Lutz Rentner
Kamera : Peter Przybyl
Regie : Frank Otto Sperlich